Kuschelsauber – Hygiene inklusive
Abstand halten gehört jetzt zur Tagesordnung. Nachts darf es dennoch kuschelig werden. Wo sonst sollten wir uns entspannen, wenn nicht im eigenen Bett. Gesunder Schlaf fördert das Wohlbefinden und stärkt das Immunsystem. Wer erholsam schlafen möchte, braucht deshalb nicht nur ein ruhiges Ambiente, sondern ein sauberes Bett: Decken und Kissen, die professionell gereinigt sind.
Morgens erfrischt aufwachen, um munter in den Tag zu starten. Wer wünscht sich das nicht? In schwierigen Zeiten fällt es schwer, einfach mal abzuschalten. Schlafen ist die einfachste Form der Entspannung und Regeneration; mehr als ein Drittel der Menschen in Deutschland klagt allerdings über Einschlaf- oder Durchschlafstörungen. Sich dann nach Möglichkeiten für mehr Schlafkomfort umzuschauen, ergibt Sinn. Es muss nicht gleich eine neue Matratze her, oft genügt die gründliche Reinigung der Bettwaren. Gemeint sind nicht nur die Bettwäsche, sondern auch Bettdecken und Kopfkissen. Gerade jetzt, nach langen, durchschwitzten Sommernächten, brauchen nicht nur hochwertige Daunen- und Federbetten eine Frischekur. Und es sind nicht nur die offensichtlichen Störfaktoren, die uns den wohlverdienten Schlaf rauben, sondern unsichtbare Quälgeister, mit denen wir unser Bett teilen.
Wer ist denn da in meinem Bett?
Wir schlafen in der Tat selten allein. Bis zu 10.000 Milben leben in unseren Bettwaren, wenn wir sie nicht regelmäßig reinigen. Im Idealfall zweimal jährlich, empfehlen die Experten für Textilhygiene. Die winzigen Spinnentierchen, die nur unter dem Mikroskop sichtbar sind, lieben ein feuchtwarmes Milieu. Ein erwachsener Mensch schwitzt pro Nacht etwa 0,5 Liter Körperflüssigkeit aus und hinterlässt Hautschuppen; 0,25 Gramm genügen, um Tausende von Milben monatelang satt zu machen. Das schafft den idealen Nährboden für deren Verbreitung, wobei es nicht die Milben selbst sind, sondern deren Ausscheidungen, die eine sogenannte Hausstauballergie auslösen können: vom lästigen Niesen bis zum Hautausschlag. Kleinkinder und ältere Menschen sind besonders anfällig. Daher ist es wichtig, neben dem Schmutz sämtliche Rückstände, beispielsweise Schweiß, frühzeitig und komplett zu entfernen.
Nassreinigung: die professionelle Lösung
Vollständig sauber werden Betten & Co. im modernen Nassreinigungsverfahren (Wet-Cleaning) in einem Fachbetrieb mit einem Logo des Deutschen Textilreinigungs-Verbandes (DTV) oder der Europäischen Forschungsvereinigung Innovative Textilpflege (EFIT). Das professionelle Schonverfahren ist eine umweltgeprüfte Alternative zur Haushaltswäsche. Voluminöse Schlaf- und Wohndecken, Oberbetten oder Kopfkissen haben in den geräumigen Maschinen und Trocknern ausreichend Bewegungsfreiheit. Waschmittel und Pflegeprodukte können optimal einwirken und werden mitsamt dem Schmutz rückstandsfrei ausgespült.
Nassreinigung sorgt für Werterhalt, speziell für hochwertige Daunen- und Federbetten. Denn die sensiblen Naturmaterialien reagieren empfindlich auf Schweiß, Staub oder Milbenkot. Verschwitzte Daunen und Federn verkleben, Betten und Kissen werden schwer. In der Nassreinigung gewinnen sie ihre atmungsaktive, temperaturregulierende Funktion zurück. Nach der sanften, temperaturgesteuerten Trocknung im geräumigen Tumbler sind sie wieder fluffig leicht und kuschelfertig. Profis in Sachen Bettenhygiene gehen generell in die Tiefe; sie reinigen selbstverständlich auch Matratzen und Polster in umweltgeprüften Verfahren und nach zuverlässigen Hygienerichtlinien.
Mehr über saubere Betten: www.reinigen-lassen.com